Artist Index: Gessner, Salomon


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Los 6713Gessner, Salomon
Zwei Illustrationen zu Fabeln des Äsop

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

Zwei Illustrationen zu Fabeln des Äsop: Vom Pfau und der Göttin; Vom Esel und dem Hündlein.
2 Zeichnungen, je Feder in Braun, auf alter Sammlermontage. Je ca. 14,1 x 8,7 cm. Ein Blatt unten links signiert "S: Gessner".


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Los 6717Gessner, Salomon
Parklandschaft

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,889)

Details

Parklandschaft mit Mutter und Kind, ein Grab mit Blumen schmückend.
Feder in Grau und Braun, grau laviert, aufgezogen. 22,3 x 18,2 cm. Unten rechts signiert "S. Gessner f.".


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Los 2060Gessner, Salomon
Schrifften

Auktion 121

Zuschlag
800€ (US$ 889)

Details

Gessner, Salomon. Schrifften. 2 Teile in 1 Band. 191 S.; 194 S. Mit 2 Kupfertiteln mit Vignette und Bordüre (in Pag.), 40 gestochenen Vignetten und 20 Kupfertafeln von Salomon Gessner. 28,8 x 19,4 cm. Dunkelrotes Maroquin d. Z. (etwas berieben und mit Kratzspuren, eine alt restaurierte Fehlstelle) mit goldgeprägtem RTitel, Filetenvergoldung und Goldschnitt. Zürich, Selbstverlag, 1777-1778.
Goedeke IV/1, 82, 11. Leemann van Elck 539. Lonchamp 264. Rümann 329. Maler und Dichter der Idylle (Gessner-Kat. Wolfenbüttel 1980), Nr. 88. – "Erste und einzige deutsche Quart-Ausgabe … Dieses Werk bildet, wie die französische Quart-Ausgabe, ein einzigartiges Druckerzeugnis, in dem sich Dichter, Illustrator, Drucker und Verleger in einer Person vereinigen und so ein überaus harmonisches, vorbildliches Ganzes geschaffen haben. Die Auflage war nur klein" (Leemann van Elck). Gegenüber der französischen Ausgabe sind die Erzählungen von Diderot entfallen, dafür wurden "Evander und Alcimna" sowie das ungereimte Gedicht "An den Wasserfall" aufgenommen. Sechs Texte aus früheren Ausgaben wollte Gessner in zwei weiteren Bänden folgen lassen, die jedoch nicht erschienen sind. – Die nachtblauen Kleisterpapiervorsätze mit geringen Abreibungen vorne, die folgenden weißen Vorsatzblätter leicht stockfleckig, sonst sauber und mit fast allen lose innenliegenden Seidenschutzhemdchen, die die fein radierten Tafeln, Vignetten, Culs-de-lampes schützen (diese dementsprechend gebräunt und fleckig). Außergewöhnlich schönes Exemplar aus der "Bibliothèque de Marly" mit dem Exlibris "Victorien Sardou" von "Fortier & Marotte".

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Los 2059Gessner, Salomon
Schriften

Auktion 121

Zuschlag
240€ (US$ 267)

Details

Gessner, Salomon. Schriften. 4 Teile in 2 Bänden. Mit 4 gestochenen Titeln und einigen gestochenen Textvignetten nach Gessner. 19,5 x 11 cm. Marmoriertes Halbleder d. Z. (Kapitale etwas bestoßen) mit 2 goldgeprägten RSchildern. Zürich, Orell, Geßner und Compagnie, 1762.
Goedeke IV,1, 82, 7. Rümann 331. Leemann-van Elck 529. Lonchamp 1217. – Erste Gesamtausgabe, sechs Idyllen sind hier erstmals veröffentlicht. "Geschmackvoll gedruckt und mit neuen Radierungen geziert" (Leemann-van Elck). – etwas gebräunt und braunfleckig.

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Los 2057Gessner, Salomon
Schriften

Auktion 119

Zuschlag
320€ (US$ 356)

Details

Prachtexemplar
Gessner, Salomon. Schriften. 3 Bände. Mit 3 gestochenen Titeln und 48 gestochenen Textvignetten von Salomon Gessner. 18 x 10,5 cm. Marmorierte Kalbslederbände d. Z. (Deckel schwach berieben) mit prächtiger ornamentaler RVergoldung, je 2 goldgeprägten grünen RSchildern, Deckelbordüre, Stehkantenfilete und Innenkantenbordüre. Zürich, Gessner, 1810.
Goedeke IV/1, 82, 11. Leemann-Van Elck 548. – Vierzehnte und zugleich letzte Werkausgabe, die in Gessners Selbstverlag in Zürich erschien. "Die Vignetten sind stark vermehrt worden, indem solche aus verschiedenen Ausgaben zusammengezogen wurden. Der Verlag hat so, zum letztenmal, eine ansprechende Ausgabe mit vielen reizenden Vignetten im Text hergestellt" (Leemann-Van Elck). – Ausgesprochen schönes und frisches Exemplar einer Vorzugsausgabe auf festem Schreibpapier und in einem repräsentativen Einband mit reicher Goldprägung.

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Los 2338aGessner, Salomon
Schriften. Zürich 1765

Auktion 118

Zuschlag
190€ (US$ 211)

Details

Gessner, Salomon. Schriften. 4 Tle in 4 Bdn. Mit 4 radierten Titeln und 24 radierten Textvignetten vom Verfasser. 16,5 x 9,5 cm. Marmorierte Pappbände d. Z. mit vergold. Deckelfilete, etwas RVergoldung und 2 goldgepr. RSchildern. Zürich, Orell, Geßner und Comp., 1765.
Goed. IV 1, 82, 7. Leemann van Elck 530. – Zweite mit neuen Radierungen versehene Gesamtausgabe, bei der, wie fast immer, der 1772 als Komplementärband dazu gelieferte Teil 5 fehlt. – Sehr schöne, dekorative Bände.

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Los 2340Gessner, Salomon
Le opere tradotte dalla signora Elisabetta Caminer Turra

Auktion 118

Zuschlag
400€ (US$ 444)

Details

Gessner, Salomon. Le opere tradotte dalla signora Elisabetta Caminer Turra con le due novelle morali del Signor D***. 3 Bände. 21 x 14 cm. Sprenkelmarmoriertes geglättetes Kalbsleder d. Z. (etwas berieben, Kanten und Kapitale beschabt, nur unwesentliche, minimale Löcher, gering bestoßen) mit reicher RVergoldung goldgeprägten roten RSchildern, umlaufendem Doppelwellenband als Bordüre auf den Vorderdeckeln, Eckfleurons sowie jeweils auf beiden Deckeln ein großes goldgeprägtes Wappensupralibros mit hellblau gefärbtem Wappenschild und den dunkelblau gehöhten ligierten Initialen "CG" in weiß sowie Goldschnitt. Vicenza, Turra, 1781.
ICCU\VIAE\001708. Treccani, 1974, XVII. – Erste italienische Ausgabe der Werke Gessners (1730-1788), noch zu dessen Lebzeiten erschienen. Herausgegeben und übersetzt wurde das Werk von der Schriftstellerin Elisabetta Caminèr Turra (1751-1796), über die die Enciclopedia Treccani vermerkt: "Caminèr Turra, Elisabetta. Letterata Venezia 1751 - Orgiano 1796. Collaborò col padre, Domenico, all'Europa letteraria, trasformata nel 1774 in Giornale enciclopedico. A Vicenza, nel 1783, diede vita al Nuovo giornale enciclopedico. Tradusse commedie straniere. Bella, colta, vivace, ebbe parecchi ammiratori, tra cui A. Bertòla ... Risultati apprezzabili raggiunge anche come traduttrice; oltre i drammi vanno ricordati almeno i tre volumi delle Opere (Vicenza 1781) e gli Idilli (Livorno 1787) di Salomon Gessner" (Cesare De Michelis, Dizionario Biografico degli Italiani, XVII, 1974).
Caminèr Turra richtet ihre Widmung an den Stadtvogt und Bürgermeister von Vicenza in der venezianischen Terra Ferma, Camillo Bernardino Gritti (geb. 1745 in Strà, nachweisbar bis 1814), aus dem Geschlecht der bedeutenden Patrizierfamilie, deren berühmtester Vertreter Andrea Gritti (1455-1538) war, der 77. Doge der Stadtrepublik Venedig: "A sua Eccellenza il Signor Camillo Gritti Podestà di Vicenza" mit einer vierseitigen Eloge (Band III, Seiten I-IV): "Il più piccolo ommaggio, offerito da un'anima penetrata di rispetto, d'ammirazione, d'entusiasmo per la virtù, ha un sicuro titolo all'accoglimento cortese ... Il raro complesso di qualità eminenti che avete spiegato e posto in opera a bene di questa Città e della Provincia, la giustizia incorruttibile, la probità degna di servir di modello, la nobile delicatezza portata fino allo scrupolo, la costante beneficenza, l'attività istancabile, l'affabilità dignitosa, che v'hanno guadagnato i cuori di tutti, fanno sentire a me ciò che sentono generalmente" (S. II). – Es fehlen in Band I die beiden Widmungsblätter. Vorsatz mit unschönem hs. Besitzvermerk in Kugelschreiber. Gedruckt auf weißen, festen Bütten, kaum fleckig, durchgehend bemerkenswert sauber und frisch. Aus der Bibliothek des Vicentiner Bürgermeisters Camillo Gritti mit dessen großem goldgeprägten Wappensupralibros auf allen sechs Deckeln. Vorderdeckel mit den Initialen "CG" auf hellblauem Grund, die Rückdeckel mit dem Geschlechterwappen der Familie: in der oberen Hälfte ein weißes Johanneskreuz auf hellblauem Grund, darunter ein weißes Halbfeld (die Wappenmalerei teils etwas abgerieben). Das Exemplar stammt aus dem Familienbesitz der Gritti-Nachfahren.

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Los 2061Gessner, Salomon
Der Tod Abels

Auktion 115

Zuschlag
60€ (US$ 67)

Details

Gessner, (Salomon). Der Tod Abels. In fünf Gesängen. 226 S. Mit gestochenem Frontispiz und gestochener Titel- sowie 5 Textvignetten. 17 x 10,5 cm. HLeder d. Z. (leicht berieben, Rücken etwas knickspurig) mit goldgeprägtem RSchild. Zürich, Gessner, 1758.
Goedeke IV/1, 82, 6. Rümann 332. Leemann-van Elck 511. – Erste Ausgabe. "Dieses Stück war für Gessner bahnbrechend und es ist eines der wertvollsten Dokumente aus der Zeit der Empfindsamkeit" (Leemann-van Elck). – Leicht gebräunt, hin und wieder gering braunfleckig, Vorsätze leicht leimschattig.

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Los 1341Gessner, Salomon
Schriften

Auktion 111

Zuschlag
650€ (US$ 722)

Details

Gessner, Salomon. Schriften. 5 Bände. Mit 5 gestochenen Titeln und 34 gestochenen Textvignetten von Salomon Gessner. 18,5 x 11 cm. Leder d. Z. (minimal fleckig und berieben) mit reicher floraler RVergoldung, 2 farbigen goldgeprägten RSchildern und goldgeprägtem Wappensupralibros auf dem VDeckel. Zürich, Orell, Gessner, Füßli und Companie, 1770-1772.
Goedeke IV/1, 82, 7. Rümann 331. Lonchamp 1219. – Vierte Auflage der zuerst 1762 erschienenen Werkausgabe, gegenüber den vorhergehenden um den fünften Band mit den Idyllen und dem "Brief über die Landschaftsmalerei" vermehrt. – Anfangs und am Schluss leicht stockfleckig. Sehr schönes und breitrandiges Exemplar auf festem Schreibpapier aus der Bibliothek des Max Comte de Preysing, mit dessen goldgeprägtem Wappensupralibros auf den Vorderdeckeln.

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Los 2059Gessner, Salomon
Oeuvres

Auktion 109

Zuschlag
1.800€ (US$ 2,000)

Details

Im Prachteinband von F. Bozérian
Gessner, Salomon. Oeuvres. 4 Bände. Mit 3 gestochenen Portraits und 48 Kupfertafeln nach Moreau le Jeune. 19,5 x 12,5 cm. Geglättetes Kalbleder um 1810 (minimal berieben; sign.: "Rel. F. Bozerian Jeune" ) mit RVergoldung, RTitel, goldgeprägter Filete und Bordüre auf den Deckeln, Steh- und Innenkantenvergoldung sowie Goldschnitt in neuerer brauner Maroquinkassette mit goldgeprägtem RTitel. Paris, Antoine-Augustin Renouard, 1799.
Sander 787. Cohen-Ricci 435. Lewine 210. Fürstenberg 112 und 208. Kat. Fürstenberg 114. Leemann-van Elck 715: "Ein schön gedrucktes und ausgestattetes Werk". – "Die Kupferfolge Moreaus war ursprünglich für eine vier Jahre früher gedruckte Gessner-Ausgabe bestimmt, die Ausgabe von 1799 ist nämlich ein im Format vergrößerter, textlich teilw. erweiterter Neudruck einer bereits 1795 erschienenen Edition Renouards ... Die Fertigstellung der Kupfer verzögerte sich jedoch ... und Renouard entschloß sich, angesichts ihrer künstlerischen Bedeutung eine im Format stattlichere Neuausgabe ... drucken zu lassen. Die frühen Abzüge der Kupfer wurden nunmehr der Ausgabe von 1799 beigegeben" (Kat. Fürstenberg). – Vereinzelt unbedeutend braunfleckig. Im neoklassizistischem Stil von F. Bozérian gebundenes Exemplar. Bozérian ist in Paris von 1805-1818 nachweisbar und hat u. a. für Napoleon und Renouard Einbände gefertigt (vgl. Helwig II, 160 und Ramsden 41 f.).

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Los 5261Gessner, Salomon
Suite de Dix Paysages, dediés à M. Watelet

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)

Details

Suite de Dix Paysages, dediés à M. Watelet. 10 Radierungen, mit Fadenbindung oben. Je ca. 21,1 x 18,4 cm; 36,1 x 22,8 cm (Blattgröße).1764. Le Blanc 2-11, Andresen 1, Leemann-Van Elck 9. Wz. Pro Patria (?).

Mit den Nummern, aber vor der Adresse von Mechel und Buldet. Die komplette Folge in ganz ausgezeichneten Drucken auf dem vollen Bogen. Geringe Alters- und Gebrauchsspuren, sonst in gleichmäßig schöner und originaler Erhaltung.

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Los 1564Gessner, Salomon
Auserlesene Idyllen

Auktion 107

Zuschlag
270€ (US$ 300)

Details

Gessner, Salomon. Auserlesene Idyllen. In Verse gebracht von Karl Wilhelm Ramler. 192 S. Mit Kupfertitel mit Vignette von J. W. Meil (in Pag.). 21,5 x 13 cm. Marmorierter Interimspappband d. Z. (berieben). Berlin, Johann Friedrich Unger, 1787.
Goedeke IV/1, 182, 43. Leemann-van Elck 584. Dorn, Meil 492. – Erste Ausgabe dieser Sammlung, hier in einem Exemplar einer Vorzugsausgabe auf sehr festem Vélin. – Vorsätze erneuert, Innenspiegel mit modernem Exlibris, Titel mit zwei hs. Besitzeinträgen sowie kleinem Wasserrand. Anfangs und am Schluss etwas stockfleckig, sonst nur geringe Braunflecken. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar.

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Los 1771Gessner, Salomon
Der Tod Abels

Auktion 102

Zuschlag
60€ (US$ 67)

Details

Gessner, Salomon. Der Tod Abels. In fünf Gesängen. 226 S. Mit gestochenem Frontispiz und gestochener Titel- sowie 5 Textvignetten. 17 x 11 cm. Halblederband d. Z. (berieben und beschabt). Zürich, Gessner, 1758.
Goedeke IV/1, 82, 6. Rümann 332. Leemann-van Elck 511. – Erste Ausgabe. "Dieses Stück war für Gessner bahnbrechend und es ist eines der wertvollsten Dokumente aus der Zeit der Empfindsamkeit" (Leemann-v. E.). – Vorsätze leimschattig und mit zahlreichen Tintenspritzern. Teils etwas fingerfleckig.

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Los 1925Gessner, Salomon
Mort d'Abel

Auktion 101

Zuschlag
700€ (US$ 778)

Details

Mit Farbstichen
Gessner, Salomon. Mort d'Abel. Poème. Traduit par Hubert. 161 S. Mit Frontispiz und 5 Kupfertafeln, sämtlich in Farbstich gestochen von Colibert, Clément und Casenave nach Monsiau. 35 x 26,5 cm. Marmor. Lederbd d. Z. (etwas berieben, Kapitale alt restauriert) mit ornamentaler RVergoldung, rotem RSchild sowie vergold. Deckelbordüre und Innenkantenvergoldung, Goldschnitt (Fehlstellen im Einband restauriert). Paris, Defer de Maisonneuve, 1793.
Leemann van Elck 699. Cohen-Ricci 436. Lewine 211. Sander 780. Fürstenberg 122 und 205. Prachtvoll von Didot auf Vélin gedruckt. Die rein in Farben gedruckten Kupfer vor der Schrift ("avant les numéros des pages"). "Eine Reihe kostbarer illustrierter Bücher ließ der Verleger Defer de Maisonneuve von 1791 an erscheinen. Ihre Farbstiche sind aber nicht durch Mehrplattendruck, sondern von einer Platte in Punktiermanier nach dem englischen Vorbild hergestellt. Die bekanntesten unter ihnen sind Florians Galatée und Gessners Mort d'Abel" (Lex. des Buchwesens). "Eine nur kurze Blüte auf dem Gebiete der Buchillustration erlebte der aus England eingeführte, in Frankreich zu höchster technischer und künstlerischer Vollendung gelangte Farbstich während der neunziger Jahre in einer kleinen Zahl in beschränkter Auflage hergestellter Prachtpublikationen des Verlegers Defer der Maisonneuve, die in ihrer Zeit keine Nachfolge fanden" (Kat. Fürstenberg S. 88). - Breitrandiges Exemplar. Die Stiche in kräftigen farbfrischen Abdrucken. Vereinzelt etwas gebräunt. Ordentliches Exemplar mit kleinem Bibliotheksstempel auf dem Unterrand des Titelblattes.

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Los 2026a [*]Gessner, Salomon
Briefwechsel mit seinem Sohne

Auktion 100

Zuschlag
140€ (US$ 156)

Details

Gessner, Salomon. Briefwechsel mit seinem Sohne. Während dem Aufenthalte des Letztern in Dresden und Rom, in den Jahren 1784-85 und 1787-88. 3 Bl., 332 S. Mit gestochenem Frontispiz von König nach Meyer. 17 x 10,5 cm. Halblederband d. Z. mit RVergoldung und RSchild. Bern und Zürich, H. Gessner, 1801.
Goedeke IV/1, 81, 2, alpha. Lonchamp 1202. Nicht bei Leemann-van Elck. Von Heinrich Geßner herausgebrachte erste Ausgabe. Es erschienen gleichzeitig zwei Drucke in Fraktur und in Antiqua. Der letztere, hier vorliegende, enthält als Frontispiz eine hübsche Ansicht von Gessners Landhaus im Sihlwald. – Vereinzelt etwas gebräunt, teils auf besserem Papier.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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