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Los 1292mittelalterliche Hausbuch, Das
aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg
Auktion 126
Zuschlag
240€ (US$ 267)
Das mittelalterliche Hausbuch aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg. Faksimile, Kommentar, Dokumentation und Mappe mit 3 faksimilierten auf Karton montierten Blättern. 2 Bände, 1 Heft in Mappe. 30 x 20 cm. OLeder mit goldgeprägtem RTitel bzw. OHalbleder mit goldgeprägtem RTitel in OHalbleinenschuber. München und New York, Prestel, 1997.
"Ihren heute gebräuchlichen Namen erhielt die Handschrift im 19. Jahrhundert: Ralf von Retberg nannte sie 1865 ein 'mittellterliches Hausbuch', weil sie allerlei enthält, was dem Besitzer eines Hauses oder auch namentlich einer Burg wichtig erscheinen mochte, und anderes was er [...] der Aufzeichnung wert achtete" (Kommentar, S. 65). – Nahezu verlagsfrisch.
Los 1140mittelalterliche Hausbuch, Das
aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg
Auktion 122
Zuschlag
120€ (US$ 133)
Das mittelalterliche Hausbuch aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg. Faksimile und Kommentar, zus. 2 Bände. 30 x 20 cm. OLeder mit goldgeprägtem RTitel bzw. OHalbleder (der Vorderdeckel des Kommentarbandes stärker bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel in OHalbleinenschuber (leicht fleckig). München und New York, Prestel, 1997.
"Ihren heute gebräuchlichen Namen erhielt die Handschrift im 19. Jahrhundert: Ralf von Retberg nannte sie 1865 ein »'mittellterliches Hausbuch', weil sie allerlei enthält, was dem Besitzer eines Hauses oder auch namentlich einer Burg wichtig erscheinen mochte, und anderes was er [...] der Aufzeichnung wert achtete«" (Kommentar, S. 65). Ohne Limitierung und Nummer. – Nahezu verlagsfrisch.
Los 1226mittelalterliche Hausbuch, Das
aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg
Auktion 121
Zuschlag
120€ (US$ 133)
Das mittelalterliche Hausbuch aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg. Faksimile und Kommentar, zus. 2 Bände. 30 x 20 cm. OLeder mit goldgeprägtem RTitel bzw. OHalbleder (der Vorderdeckel des Kommentarbandes stärker bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel in OHalbleinenschuber (leicht fleckig). München und New York, Prestel, 1997.
"Ihren heute gebräuchlichen Namen erhielt die Handschrift im 19. Jahrhundert: Ralf von Retberg nannte sie 1865 ein »'mittellterliches Hausbuch', weil sie allerlei enthält, was dem Besitzer eines Hauses oder auch namentlich einer Burg wichtig erscheinen mochte, und anderes was er [...] der Aufzeichnung wert achtete«" (Kommentar, S. 65). – Nahezu verlagsfrisch.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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