Schnorr von Carolsfeld, Julius
Studie eines am Boden liegenden Jünglings
Los 6791
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)
Studie eines am Boden liegenden Jünglings, den Blick nach oben gewandt.
Bleistift, weiß gehöht, auf bräunlichem Velin. 26,6 x 23,6 cm. Unterhalb der Darstellung datiert "d. 15. M. 49.", sowie oben rechts bez. "10 - 1/2 12 N. 3/4 3 - 3/4 5.".
Provenienz: Franz Ulrich Apelt (1882-1944), Zittau (nach dessen Tod in Famlienbesitz verblieben).
Dorotheum, Wien, Auktion am 17. Oktober 2007, Los 203 mit Abb.
Sammlung Stephan Seeliger, München.
Schnorr von Carolsfeld, Julius
"Es werde Licht": Der erste Schöpfungstag
Los 6792
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)
"Es werde Licht": Der erste Schöpfungstag.
Feder in Grau auf Transparentpapier auf Velin kaschiert. 25 x 28,5 cm. Unten bezeichnet "[...] 'Es werde Licht' 1830".
Vorzeichnung zu Tafel 1 der Bilderbibel "Der erste Schöpfungstag" (1. Buch Mose, 1,1-3,). Im Gegensatz zu der später ausgeführten Holzschnittdarstellung ist hier das Haupthaar Gottvaters etwas länger sowie die Stirn markanter gestaltet. Die Haltung sowie die Anlage des Gewandes, der Wolken und Strahlen hat Schnorr beibehalten. Diese Ausführung zeichnet sich durch äußerste Ökonomie bildnerischer Mittel aus und ist ganz auf die Umrisszeichnung in der Tradition John Flaxmans fokussiert. Flaxmans Illustrationen zu Homer hatte Schnorr bereits als Kind im väterlichen Atelier kennengelernt und im Zuge früher Radierversuche 1804 und 1807 kopiert (vgl. Stephan Seeliger: Julius Schnorr von Carolsfeld. Druckgraphik und Zeichnungen, Dresden 2005, Kat. 1a, 1b).
Provenienz: Sammlung Stephan Seeliger, München.
Schnorr von Carolsfeld, Julius
Schlafendes Mädchen; Italienerin in Tracht
Los 6793
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,611)
Schlafendes Mädchen; Italienerin in Tracht mit Perlohrring nach links, Kinderkopf.
2 Zeichnungen, je Bleistift auf dünnem Velin, oben auf dünnem Untersatz montiert. 24,7 x 18,2 cm; 24,9 x 17,3 cm.
Beigegeben von Julius Schnorr von Carolsfeld eine signierte Federzeichnung auf Transparentpapier "Tobias und der Erzengel Raphael" sowie von unterschiedlichen Künstlern 15 weitere Zeichnungen auf Transparentpapier, jeweils montiert, davon 9 auf einem Untersatzpapier, unter anderem von Eduard von Steinle nach (Konrad?) Eberhard "Die Verkündigung", weiter ein "Madonnenkopf" nach Friedrich Overbeck, ein "Stehender Christus" nach Carl Müller (Sammlung Johann Georg von Sachsen, Lugt 4483), Umrisse nach einem Fries von Cornelius im Göttersaal der Münchner Glyptothek sowie verschiedene Architekturdarstellungen.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Familienbesitz Schnorr von Carolsfeld (auf deren originaler Montierung, dort bez. "Schnorr Italien" und "Rom").
Bis 1996 Ursula Schnorr von Carolsfeld (1911-2002), Dresden (Urenkelin des Künstlers).
Sammlung Stephan Seeliger, München.
Blick auf Subiaco.
Bleistift auf Velin. 29,3 x 41,9 cm. Am Unterrand in Bleistift bez. "bey Subiaco". Um 1826.
Die Zeichnung entstand auf einer Herbstreise von Ernst Fries im Jahr 1826 in die Umgebung Roms. Vom 1. bis zum 12. Oktober quartierte sich Fries in Subiaco ein. Zahlreiche Studien der Klöster Santa Scolastica und San Benedetto sowie Studien des Waldes und des Terrains zeugen von seinem Aufenthalt in der Stadt am Anio. Beigegeben von Gustav Heinrich Naeke fünf Zeichnungen: eine Bleistiftzeichnung "'La Crescena': Italienischer Landsitz bei Ponte Molle" (aus der Sammlung Friedrich August II. von Sachsen), zwei Kopfstudien in Bleistift nach antiker Skulptur sowie zwei Federzeichnungen auf Transparentpapier "Casa Gotica in Tivoli" und "Bäuerin mit Kindern", die letzten beiden aus der Sammlung Hans Geller, Dresden.
Provenienz: Sammlung Artaria, Wien (Lugt 5492).
Sammlung Joseph Eferdinger, Wien (Lugt 5493).
Karl & Faber, München, Auktion am 3. Dezember 2002, Los 164.
Sammlung Stephan Seeliger, München.
Heim, R.
Rom: Blick von einer Terrasse über den Tiber auf die Engelsburg uns St. Peter
Los 6797
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 417)
Rom: Blick von einer Terrasse über den Tiber auf die Engelsburg und St. Peter.
Bleistift und Aquarell. 21,7 x 30,1 cm. Am Unterrand zweimal in Bleistift signiert (?) "R. Heim".
Olivier, Friedrich
Kleiner Tempel im Garten des Kapuzinerklosters von Albano
Los 6798
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)
Im Kapuzinerkloster von Albano.
Bleistift auf feinem Velin. 18,3 x 24,8 cm. Unten rechts eigenh. bezeichnet und datiert: "Im Kapuzinerkloster v. Albano. Den 26sten August 1819 / 3". Wz. Initiale.
Feines, mit sparsamen Mitteln ausgeführtes Skizzenbuchblatt von Oliviers italienischer Reise in den Jahren 1819/20. Sowohl in der Bezeichnung und Datierung als auch in der künstlerischen Auffassung schließt die Zeichnung an Oliviers italienische Skizzenbuchblätter in der Mannheimer Kunsthalle an (vgl. Pia Müller-Tamm, Nazarenische Zeichenkunst, Kunsthalle Mannheim, Mannheim 1993, Nrn. 31-43 mit Abb.). Beigegeben von demselben ein Skizzenblatt mit Köpfen u.a. nach Tizian, recto und verso ausgeführt, Bleistift auf Velin, 26,6 x 16,5 cm, eigenhändig bez. und datiert "Tizian / d. 24 Aug. 1847".
Provenienz: Aus der Sammlung Herbert Tannenbaum.
Privatsammlung Sachsen-Anhalt.
Galerie Bassenge, Berlin, Auktion 78 am 1. Dezember 2001, Los 5928.
Privatsammlung Deutschland.
Literatur: Ausst. Kat. Für die Kunst! Herbert Tannenbaum und sein Kunsthaus. Reiß-Museum der Stadt Mannheim 1994, S. 110, Nr. 245 mit Abb.
Olivier, Friedrich
Ansichten von Rom und Umgebung - Skizzenbuch
Los 6799
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.375€ (US$ 4,861)
Ansichten von Rom und der römischen Campagna.
Skizzenbuch mit 25 Bleistiftzeichnungen auf Velin auf 19 Blatt. Fadengeheftete Broschur d.Z., ohne Umschlag (einige Blätter aus der Heftung gelöst). Blattgröße: 22,8 x 31,2 cm. Unten rechts in rotem Stift paginiert. Um 1818-1823.
Seine erste Ausbildung erhielt Friedrich Olivier noch in Dessau, bevor er mit seinem älteren Bruder Ferdinand eine Wanderung in den Harz unternahm und dort unter dessen Anleitung Landschaften zeichnete. 1811 gingen beide Brüder nach Wien und studierten an der dortigen Kunstakademie. 1817 reiste Friedrich Olivier mit seinem Bruder und Julius Schnorr von Carolsfeld nach Salzburg, wo weitere zahlreiche Studien nach der Natur entstanden. 1818 brach Friedrich Olivier nach Rom auf, wo er im Kreis der Nazarener Anschluss fand und besonders mit Julius Schnorr von Carolsfeld eng verbunden blieb. Mit Schnorr und Theodor Rehbenitz wohnte er ab 1819 im Palazzo Caffarelli auf dem Kapitol, dem damaligen Sitz der preussischen Gesandtschaft, bevor er 1823 wieder nach Dessau zurückkehrte. Während seiner römischen Schaffensphase widmete sich Friedrich Olivier dem Zeichnen landschaftlicher und architektonischer Motive, die sich in seinen Skizzenbüchern erhalten haben. Das einzige vollständige Skizzenbuch Oliviers mit insgesamt 39 Blättern befindet sich in der Albertina.
Entsprechend der Paginierung enthält das Skizzenbuch folgende Zeichnungen:
Blatt 1 recto und verso: Inhaltsangabe eines Ritterromans in 24 Kapiteln: vielleicht war an Illustrationen gedacht.
Blatt I: Bildnis der Francesca Vangarese, bez. oben rechts: "Francesca Vangarese. Frau d. Chirurgen in Aricca" (die kirchlichen und zivilen Akten sind im Krieg vernichtet worden, so dass sich über die Dargestellte nichts weiter ermitteln ließ).
Blatt 2: Piazza del Popolo. Bez. oben rechts "Aussicht vom Monte Pincio auf die Piazza del Popolo in Rom".
Blatt 3: Sta. Maria del Popolo. Bez. oben rechts "S. Maria del Popolo in Rom".
Blatt 4: Blick auf ein Bergdorf (Tivoli?); verso: Tivoli. Bez. oben rechts "Tivoli aus dem Caffeehause".
Blatt 5: Partie aus Tivoli. Bez. oben rechts "in Tivoli - vom Wirtshaus zur Sibylen", darüber nicht ganz ausradiert "in Tivoli vom Tempel der Sybille"; verso: Tivoli: Die Brücke über dem Wasserfall. Bez. oben rechts "Die Brücke über den Wasserfall in Tivoli".
Blatt 6: Die Kapelle in Vicovaro. Bez. oben rechts "Capelle am Eingang in Vicovaro"; verso: Der Rosengarten im Kloster S. Benedetto in Subiaco. Bez. oben links "Rosengartchen im Kloster S. Benedetto bey Subiaco".
Blatt 7: Die Unterkirche in S. Benedetto. Bez. oben links "untere Kirche in S. Benedetto."; verso: Die Scala Santa in San Benedetto.
Blatt 8: Blick auf Subiaco. Bez. oben rechts "Subiaco vom Kloster S. Francesco aus".
Blatt 9: Ansicht der Klosters Sta. Scolastica. Bez. oben rechts "Sta Scolastica".
Blatt 10: Der Innenhof von S. Benedetto. Bez. oben links "Hof in S. Benedetto bey Subiaco"; verso: Knorrige Bäume.
Blatt 11: Überdachter Hauseingang; verso: Hauseingang mit Ecksäule und Treppe.
Blatt 12: Blick in das Tal des Aniene.
Blatt 13: Blick auf Olevano mit der Burgruine.
Blatt 14: Blick auf ein Bergdorf.
Blatt 15: Blick durch ein Portal auf einen Platz mit einer Kirche; verso: Bergrücken.
Blatt 16: Stadttor, davor ein schreitender Mönch.
Blatt 17: Partie im Park der Villa d'Este in Tivoli (?).
Blatt 18: Ritterrüstung.
Provenienz: Galerie Bassenge, Berlin, Auktion 48 am 5. und 6. Dezember 1986, Los 4988.
Sammlung Stephan Seeliger, München.
Kobell, Franz
Böschung am Steilufer der Isar
Los 6800
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,389)
Böschung am Steilufer der Isar.
Pinsel in Braun, braun laviert. 16,5 x 20,6 cm. Um 1810.
Vergleichbare Sepia-Aquarelle Franz Kobells finden sich in der Graphischen Sammlung München (vgl. A. Strobel/ T. Herbig: Franz Kobell, Ausst.Kat. München, 2005). Herrlich farbfrische Arbeit.
Kobell, Ferdinand
Waldpartie mit gewundenem Pfad
Los 6802
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)
Waldpartie mit gewundenem Pfad.
Feder in Braun über Spuren von Graphit auf Bütten. 16,5 x 24,5 cm. Oben rechts signiert "Ferd: Kobell", unten links datiert "1793".
Provenienz: Sammlung J. A. Boerner (mit Datum "1829", Lugt 269).
Winterberg, Heidelberg, Auktion am 23. April 2016, Los 175.
Dillis, Johann Georg von
Knorriger Baum an einem Dorfweiher
Los 6803
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.875€ (US$ 7,639)
Knorriger Baum an einem Dorfweiher.
Pinsel in Grau, grau laviert und aquarelliert, über Spuren von schwarzer Kreide, auf Velin. 39 x 51,6 cm. Unten links monogrammiert "D fct" (letzteres etwas undeutlich).
Das großformatige Blatt zeigt in seiner leichten Aquarellierung und gedeckten Farbigkeit die für Dillis in den 1790er Jahren typische Meisterschaft (vgl. Christoph Heilmann (Hrsg.): Johann Georg von Dillis 1759-1841: Landschaft und Menschenbild, Ausst. Kat. München 1991, Kat.Nrn. 3-7 und 48-53).
Richter, Adrian Ludwig
Landschaft mit zwei sitzenden Kindern neben einer Baumgruppe
Los 6805
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,042)
Landschaft mit zwei sitzenden Kindern neben einer Baumgruppe.
Bleistift. 14,3 x 22,3 cm. Unten links datiert "8. Juny [18]44".
Tagetes.
Aquarell auf Bütten. 36,3 x 25,9 cm. Oben rechts in brauner Feder die Nummer "13".
Beigegeben von demselben ein signiertes Aquarell "Orange blühende Schlüsselblume" (32,4 x 23,3 cm).
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Weiß-rosa geflammte Rose.
Aquarell über Bleistift mit Spuren von Deckweißhöhungen auf dünnem Velin. 32,4 x 24,3 cm. Unten rechts signiert und datiert "Blascheck Franz 1805", oben rechts und unten links mit Nummerierung in brauner Feder "27".
Beigegeben zwei weitere Aquarelle mit Rosendarstellungen des Künstlers, eine davon ebenfalls signiert und datiert "Blascheck Franz 1805".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Gelbe Narzisse.
Aquarell auf C & I Honig-Bütten. 36,5 x 25,7 cm. Oben rechts in brauner Feder mit der Nummer "4.".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
um 1860. Windenknöterich.
Aquarell und Gouache. 20,9 x 15,5 cm. Verso handschriftliche Angaben zur Pflanze auf Englisch.
Umkreis. Rotkäppchen auf dem Weg zur Großmutter
Bleistift auf Velin. 24 x 14,6 cm.
Sehr zart und speziell im Antlitz des Mädchens liebevoll behandelte Figurenstudie wohl aus dem Umkreis von Ludwig Emil Grimm.
Die Spinnstube - Blatt 5.
Bleistift auf Velin. 10,2 x 9,4 cm. Signiert und datiert. 1857.
Entwurf zu Blatt 5 "Arnold bringt Martin das vom Vater geschuldete Geld" aus der Holzschnittfolge "Die Spinnstube", die im Volksbuch für das Jahr 1859 veröffentlicht wurde. Beigegeben der Kupferstich von Mohn "Bildnis Ludwig Richters" nach dem Gemälde von Leon Pohle.
Deutsch
1828. Quodlibet mit Stichfragment, Kalenderblatt und Anischten
Los 6816
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)
1828. Quodlibet mit Kupferstichen, Kalenderblatt und Spielkarte.
Feder in Braun und Schwarz, partiell koloriert. 22 x 15,1 cm. Oben links datiert und signiert "Gezeichnet am 19ten October / 1828 / E. [oder O.] Fromler".
Seybold, Christian - nach
"Martha": Bildnis einer älteren Frau mit schwarzem Tuch
Los 6818
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)
nach. "Martha": Bildnis einer älteren Frau mit schwarzem Tuch.
Aquarell über Bleistift auf Velin, kaschiert auf Karton. 34 x 25,7 cm. Unten links signiert von "Jul: Dietz / 1820 [?]", auf dem Rückdeckel ein Etikett gedruckt "Martha" sowie neu montiert ein alter Zettel handschiftl. bez. "nach Seyboldt (Barth's Cabinet) aus Frauenholz Sammlung / von J. Dietz aus Leipzig [...] in Dresden".
Gille, Christian Friedrich
"Luft nach einem warmen Regen"
Los 6819
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,389)
"Luft nach einem warmen Regen".
Bleistift. 13,4 x 17,7 cm. Die Landschaft nummeriert, unten eine Legende mit Farbangaben "Luft nach einem warmen Regen / 1 Bläulich 2 mehr fleischfarbig 3 leichte Wolken [...] 4 Schwarzblau/W. mit einem fleischfarben Lüster".
Provenienz: Kunsthandlung Friedrich Axt, Dresden.
Privatsammlung Sachsen (erworben 1937 bei Axt).
Villa Grisebach, Berlin, Auktion am 1. Juni 2022, bei Los 184.
Zuletzt Privatsammlung Berlin.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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